Regeln der TrekCommand | Regeln zum Spielablauf |
Regeln zum Spielablauf
- §1 Zusätzliche Charaktere
- §2 Kinder an Bord
- §3 Persönlichkeitsrechte an Charakteren
- §4 Ortsbestimmung von Charakteren
- §5 Kontinuität
- §6 Gültigkeit
- §7 Ahndung
- Ungültigkeit des kompletten Rollenspiels in dem der Regelverstoß auftrat
- Erklärung der Ungültigkeit bestimmter Situationen und Aspekte, bzw. Auswirkungen
- Formelle Ermahnung des Spielers der gegen die Regeln verstoßen hat (im folgenden einfach nur "Spieler") sowie des zuständigen COs
- Degradierung des Spielers um einen oder, bei schwereren Verstößen, mehrere Ränge.
- Sperrung des Spielers für ein oder mehrere Missionen
- In besonders schweren Fällen oder bei häufiger Wiederholung behält sich die Rollenspielleitung auch einen Ausschluss des Spielers aus dem Rollenspiel, sowie eine Degradierung des zuständigen CO vor.
Es ist grundsätzlich jedem Spieler freigestellt zusätzliche Charaktere einzuführen, jedoch muss dieses vorher mit dem CO abgeklärt werden. Es ist jedoch nicht gestattet einen Charakter höheren Ranges zu spielen oder seinen "Stamm-Charakter" ohne Information an die Rollenspielleitung zu ersetzen. Zudem sollte es niemand mit sog. "Gastcharakteren" übertreiben, weder mit der Anzahl noch mit den Fähigkeiten. Die Entscheidung über die Anzahl und des zustimmens der Fähigkeiten obliegt dem CO des betreffenden Schiffes.
Jedem Spieler ist die Entscheidung freigestellt ob sein Charakter Kinder hat oder nicht, jedoch sollte hier die Anzahl auch in einem gesunden Maß liegen. Desweiteren sollten darüber alle Spieler des betreffenden Schiffes informiert werden, sofern sich die Kinder auf dem Schiff aufhalten. Es ist jedoch nicht gestattet das Kinder von irgendwelchen Charakteren ohne Zustimmung des CO aktiv ins Rollenspiel eingebunden werden, darunter zählen auch Aktionen außerhalb des aktuellen Geschehens bzw. Rollenspiels.
Jeder Spieler hat selbst, innerhalb des von Star Trek vorgegebenen Rahmens, zu entscheiden, was seinen Charakter beeinflussen kann, sowie in wieweit der Charakter auf diverse Dinge reagiert. Dazu zählen z.B. das Gedankenlesen, d.h. ohne Einverständnis des Spielers können von keinem Spieler die Gedanken gelesen werden, sofern dieser Vulkanier, Cardassianer, Andorianer oder einer anderen resistenten Spezies angehört oder es eine andere plausible Erklärung gibt. Der CO hat jedoch das Recht diese natürliche Resistenz außer Kraft zu setzen, sofern dies ausdrücklich notwendig für die aktuelle Mission ist.
Es hat jedoch niemand außer dem CO oder dem betreffenden Spieler das Recht solche Fähigkeiten zu umgehen.
Desweiteren hat sich jeder Charakter aus der Privatsphäre eines anderen Charakters fern zu halten, sofern dies nicht anders vom CO oder dem betroffenen Spieler außer Kraft gesetzt wird.
Jeder Charakter startet zu Beginn des Rollenspiels an einem frei oder vom CO definierten Punk. Jeder Ortswechsel muss zuvor angekündigt werden und es muss eine reelle Zeitspanne vergehen bevor der Charakter am neuen Ort ankommt. So ist es z.B. nicht möglich das ein Charakter im Maschinenraum ist, aber 2 Sekunden später eine Situation auf der Brücke mitverfolgt oder darauf reagiert.
Jeder Spieler hat darauf zu achten das die Kontinuität des Gesamtrollenspiels nicht unterbrochen wird. So ist es z.B. auch nicht möglich, jemanden in den Jeffries Röhren zu "überholen" (sprich man kommt vor demjenigen an der eigentlich vorgegangen war), beim Transporter vor den anderen zu rematerialisieren, einen schnelleren TL zu haben als der Rest, etc.
Diese Regeln haben zu Beginn eines Rollenspiels immer Gültigkeit und jeder Spieler / Charakter hat sich daran zu halten, sofern ein bestimmter Paragraph nicht ausdrücklich vom CO oder einem Spieler (in letzen Falle dann nur für seinen Charakter) für die aktuelle Mission außer Kraft gesetzt wird. Bei mehrteiligen Missionen muss vor jedem Teil neu erklärt werden, falls eine Regel außer Kraft gesetzt ist, ansonsten haben sie, ungeachtet des vorherigen Teils, wieder Gültigkeit. Hier hat der entsprechende CO auf die Kontinuität zu achten.
Desweiteren ist es auch möglich eine Regel nur für bestimmte Personen oder nur für eine bestimmte Zeitspanne außer Kraft zu setzen. Hierbei reicht auch eine kurzfristige Bekanntgabe aus.
Sollte ein Spieler / Charakter gegen diese Regeln verstoßen, so obliegt die Ahndung dem CO des jeweiligen Schiffes. Der CO hat dabei selbst zu entscheiden was er ahndet und wie er es ahndet. Betrifft der Verstoß jedoch einen anderen Charakter und beschwert dieser sich hierrüber beim zuständigen CO, so hat dieser zwingend dafür zu Sorgen dass dieser Verstoß geahndet wird. (Wie bleibt wieder dem CO überlassen, jedoch sollte es mindestens eine Ermahnung geben.) Unterlässt der CO auch bei wiederholtem Hinweis eines betroffenen Spielers dessen Einwände, so kann sich der Spieler an die Rollenspielleitung wenden, welche dann eine entsprechende Ahndung im Nachhinein durchführt.
Möglichkeiten der Rollenspielleitung bestehen aus